Bei der Gewindebearbeitung durch Polygonaldrehen handelt es sich um ein spanabhebendes Bearbeitungsverfahren, das es ermöglicht, Aussengewinde an zylindrischen Werkstücken zu erstellen. Die ausgeführten Gewinde entsprechen im Allgemeinen den NIHS-Normen oder metrischen Normen, es sind jedoch auch andere Gewindeformen erlaubt. Sehr feine Abstände (ab 0,08 mm) sind möglich. Es gilt folgendes Prinzip: Das Werkzeug, ein Zirkulärfräser mit vielzahnigem Profil und einem Durchmesser von 40 oder 45 mm, dreht sich in entgegengesetzter Richtung zum Werkstück. Das Rotationsverhältnis beträgt im Allgemeinen „1“. Wenn also das Werkstück eine Umdrehung ausführt, führt der Fräser ebenfalls eine Umdrehung aus.
Der Fräser wird zunächst tangential zum Werkstück ausgerichtet und gräbt sich anschliessend in dieses ein, um die gewünschte Gewindetiefe zu erzielen. Die Zyklusdauer liegt häufig unterhalb von einer Sekunde.
Bei der Fertigung der Gewindefräser für CNC-Drehmaschinen wenden wir die gleichen Qualitätsstandards wie für unsere anderen Werkzeuge an:
Das Feedback unserer Kunden, die diesen Fräsertyp bereits verwenden, bestärkt uns in unseren Entscheidungen:
« Das Profil ist perfekt, auch innerhalb der engsten Toleranzen. Das bestätigt sich auch über die Zeit »
« Das Ergebnis überzeugt uns. Das Gewinde ist sauber und entspricht den ISO-Spezifikationen. »
Die deutliche Erhöhung unserer Produktionsmittel ermöglicht es uns nun, unseren Kunden diesen Werkzeugtyp im Katalog unter der Artikelnummer 5000 anzubieten. Die Abmessungen eignen sich für die gängigsten Polygonaldrehmaschinen, andere Abmessungen sind selbstverständlich möglich. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
LOUIS BELET S.A
Les Gasses 11
2943 Vendlincourt
SWITZERLAND
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